Wenn wir Dannwischer:innen Urlaub machen, nehmen wir mehr als nur Sand in den Schuhen mit: neue Aromen, kleine Geschichten und jede Menge kulinarische Inspiration.
In dieser Kategorie teilen wir unsere liebsten Rezepte aus den Ferien – landestypisch, persönlich und garantiert immer lecker.
Finde hier Gerichte, die dir ein schönes Urlaubsgefühl bereiten.
Viel Spaß beim Stöbern & Nachkochen!
Mit dem Camper 12 Tage in Südschweden unterwegs – zwischen glitzernden Seen, langen Sandstränden, düftenden Wäldern, kleinen Hafenorten und dazu dieser entspannten schwedischen Sommerleichtigkeit.
Gerne lasse ich euch ein bisschen an meinen kulinarischen Erlebnissen in Schweden teilhaben:
Südschweden bietet im Sommer viele Möglichkeiten für aktive und entspannte Tage. Breite Sandstrände an der Küste, klare Seen im Inland und gut ausgebaute Radwege machen die Region ideal für Outdoor-Urlaub. Städte wie Malmö, Lund oder Kalmar bieten Kultur, Märkte und Gastronomie, während kleinere Orte mit gemütlichen Häfen und Cafés punkten.
Die südschwedische Küche kombiniert Einflüsse von Küste und Landwirtschaft. Fisch – vor allem Hering und Lachs – steht oft auf dem Speiseplan, dazu Kartoffeln in vielen Varianten. Im Sommer gehören frische Beeren, regionale Backwaren und Grillgerichte dazu. Beliebte kulinarische Ereignisse sind das Kräftskiva im August oder Picknicks am Strand mit einfachen, frischen Snacks. In vielen Cafés wird Fika serviert – die traditionelle Kaffeepause mit süßem Gebäck wie Zimtschnecken oder Kardamomkuchen
Südschweden verbindet alte Traditionen mit moderner Kultur. In Städten wie Malmö gibt’s coole Kunst und eine kreative Szene, auf dem Land wird das Midsommar-Fest mit viel Herz gefeiert. Natur und Kultur gehen hier Hand in Hand – ehrlich, bodenständig und lebendig.
Ich habe euch ein paar meiner Lieblingsrezepten mitgebracht:
Ich war mit meiner Familie eine Woche auf Kreta unterwegs – zwischen Olivenhainen, Meerblick, kretischen Schluchten und griechischer Gelassenheit lasse ich euch ein bisschen an meiner Reise teilhaben:
Kreta ist die größte Insel Griechenlands und liegt mitten im Mittelmeer – südlicher geht’s in Europa fast nicht mehr. Zwischen schroffen Bergen, türkisblauem Wasser und uralten Olivenbäumen liegt hier die Wiege der minoischen Kultur.
Über 300 Sonnentage im Jahr, Ziegen, die auf Bäumen balancieren, und Tavernen, in denen man nie allein bleibt – Kreta ist wild, herzlich und absolut genussfreudig.
Wer auf Kreta isst, tut das langsam, in guter Gesellschaft – und am liebsten draußen. Gekocht wird traditionell, mit viel Olivenöl, frischem Gemüse, Fisch und Ziegenkäse. Die kretische Küche gilt als eine der ursprünglichsten in Griechenland – einfach, aber mit Seele.
Kreta lebt von seinen Zutaten: Olivenöl, wilder Oregano, frischer Thymian, Honig, Wein, Ziegenkäse, selbstgemachtes Brot – mehr braucht es eigentlich nicht.
Auf Kreta trifft Gastfreundschaft auf Gelassenheit. Wer hier in einer Taverne einkehrt, wird nicht bedient – er wird aufgenommen. Es ist völlig normal, dass der Wirt einem noch einen Raki hinstellt, „weil du aussiehst, als könntest du noch einen vertragen.“
Kreta hat nicht nur Geschichte – es lebt sie. In den Bergdörfern scheint die Zeit stillzustehen, während an der Küste das Leben pulsiert.
Ich habe euch ein paar meiner Lieblingsrezepten mitgebracht: