Die Hauptinhaltsstoffe des schwarzen Rettich - die schwefelhaltigen Senföle - verursachen den typischen Geruch und Geschmack, sowie seine Heilwirkung. Er wirkt gegen Bakterien und Pilze vor allem in Magen- und Darmschleimhaut und löst zähen Schleim in den Atemwegen, weshalb sein Saft gerne als Hustensaft verwendet wird. Schwarzer Rettich wird meistens roh im Salat oder als Rohkost verzehrt. Beim Kochen verliert er an Schärfe - schmeckt aber auch in Suppen, als Beilage oder als Bratling sehr lecker.
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